Honig war im alten Ägypten den Pharaonen als „göttliche Speise“ vorbehalten. Andere Zeugnisse sollen sogar belegen, dass vor ca. 7000 Jahren Bienenvöker in Baumhölen von Menschen gehalten wurden.
Es gibt unzählige Einsatzmöglichkeiten von Honig in der Volksmedizin und gesunde Ernährung betreffend.
Wer schwer davon zu überzeugen ist, sollte es einmal probieren, einen Tropfen Bio-Bienenhonig als alternative Wundsalbe zu ververwenden, da wird die antiseptische Wirkung deutlich vor Augen geführt.
Natürlich enthält er je nach Standort der Bienenstöcke verschiedenste sekundäre Pflanzenstoffe, ist also gesund für Magen und Darm. Seine antioxidative (krebsvorbeugende) Wirkung verdankt er den Flavonoiden und Polyphenolen.
Er eignet sich für fast alle Ernährungsformen: Paleo-Vegetarier-Rohkostdiät u.v.a., und ist in guter Qualität wahrlich eine „Götterspeise“.
Wer etwas besonders Gutes für die Gesundheit tun will, und sein Immunsystem boostern möchte, der ist mit Manukahonig mit einem mittleren bis hohen MGO-Wert (Methylglyoxal) gut beraten. Dieser stammt vorwiegend von Teebaumblüten und enthält daher auch einige der Inhaltsstoffe von Teebaumöl. Wer mehr darüber erfahren möchte, ist herzlich zu meinem Ernährungstrainigsprogramm auf www.feinundfitmitmara.com eingeladen.
Ich freue mich, wenn ich etwas zu deiner/Ihrer Gesundheit beitragen kann!
Mara
Quellen: Malm und Möbus „Antibiotische Pflanzen“, Bassermann 2018; Skriptum Ernährungstraining „Flexyifit“